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Ortsportrait

Ustersbach zählt rund 1.200 Einwohner, verteilt auf die Ortsteile Mödishofen, Baschenegg und Osterkühbach, und gehört zur Verwaltungsgemeinschaft mit Sitz in Gessertshausen.

© Verwaltungsgemeinschaft Gessertshausen

Durch die Kindertagesstätte der Pfarrgemeinde St. Fridolin, die 2017 um den neuen Hort erweitert wurde, Vereinsheime für die Feuerwehr, den Schützen- und den Fußballverein sowie das Forum Ustersbach ist eine umfangreiche Infrastruktur gegeben. Das Forum beherbergt neben der Grund- und Förderschule auch die Gemeindebücherei, das Pfarrheim sowie die 2010 eröffnete Mehrzweckhalle, die für sportliche und kulturelle Ereignisse genutzt wird. 

Das Sühnedenkmal von 1408, ein spätmittelalterlicher Sühnestein aus rotem Marmor, der an die Ermordung des Ritters von Schellenberg erinnert, ist die älteste Sehenswürdigkeit der Gemeinde.

Auf dem Friedhof von Ustersbach liegt der Schriftsteller, Kulturkritiker und Übersetzer Theodor Haecker begraben, seinerzeit Mentor von Hans und Sophie Scholl vom Widerstandskreis der Weißen Rose.

Die Pfarrkirche St. Vitus in Mödishofen ist eines der reizvollsten Beispiele des schwäbischen Rokoko. Die Deckengemälde, die Seitenaltäre und das Hochaltargemälde „Heilige Familie“ stammen von dem Augsburger Maler Vitus Felix Riegl.

Das Bier aus der Ustersbacher Brauerei, die sich seit 1605 im Besitz der Brauereifamilie Schmid befindet, ist weit über die Grenzen der Gemeinde hinaus bekannt. Zur Brauerei gehört der im Jahr 1720 erbaute Brauerei-Gasthof.

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